Farbigkeit

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  1. "Zaungäste" verdankt seine Farbigkeit dem schönen Leipziger Sächsisch, das darin gesprochen wird. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Ganze Straßenzüge haben ihr Gesicht verändert, schöne Altbauten ziehen mit ihren restaurierten Fassaden die Blicke an, dezente oder kräftige Farbigkeit ist an die Stelle des Grau getreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Eine Präzision, die niemals zum Selbstzweck wurde, sondern die Klangfelder zu einem dichten Netz verband, eine Farbigkeit, die stets im Dienst der Imagination stand: Das waren die großen Qualitäten der Darstellung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die Künstlerin gibt ihren Arbeiten nuancierte, lebhafte Farbigkeit, die Oberfläche wird geglättet oder aufgerauht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Das von eingewurzelten Konventionen beherrschte Familienleben wiederholt gleichsam im kleinen den Aufbau der alttürkischen Gesellschaft; das Heer der Dienstboten spiegelt in seiner Farbigkeit die Weite des osmanischen Weltreichs. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. In der Tat zeichnen sich die Bilder der Grande Dame der deutschen Malerei durch kräftige, junge, frische Farbigkeit aus. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2004)
  7. Das mag den gewissen Mangel an Farbigkeit erklären, die bei der Autorin anscheinend fehlende Freude an den kleinen sinnlichen Einzelheiten des Lebens, die Anaïs doch so liebte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Ihr Schauwert ist freilich geringer als der des Nietzsche-Archivs in seiner erlesenen Farbigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Solche Geschichte garantieren Farbigkeit, man möchte sie nicht missen, sucht aber mit wachsender Ratlosigkeit nach einer Idee, einer Frage, nach Vergleich und Kontext. ( Quelle: )
  10. Der Farbigkeit dient auch das wohlabgestimmte Solistenquartett: der erdige, durchschlagskräftige Altus von Robert Schenke mischt sich reizvoll mit dem schlanken Tenor Kai Roterbergs, zum sonoren Bassfundament von Holger Gerberding. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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