"Mein reales Leben wurde mir gleichgültig" - dieses Fazit zieht Gabriele Farke im Rückblick auf zwei Jahre ihres Lebens, in denen sie sich jeden Tag länger vor den Computer setzte, um durch das weltweite Datennetz zu surfen.
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Bei der Selbsthilfegruppe HSO stehen seit der Gründung die Telefone nicht mehr still: "Die Resonanz ist überwältigend, wir bekommen mehr als 100 Anrufe pro Tag", sagt die HSO-Vorsitzende Gabriele Farke.
( Quelle: Welt 1999)
Farke berichtet von verzweifelten Angehörigen, deren Interaktion mit dem abhängigen Partner sich darauf beschränkt, ihm ab und zu das Essen neben die Tastatur zu stellen.
( Quelle: Die Zeit (32/2003))
Jetzt aber scheint das Watt 'am Rande seiner Kraft', sagt Hubert Farke.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Hubert Farke vom Nationalparkamt rückt es so zurecht: 'Die schwarzen Flecken machen gerade 0,2 Prozent der Fläche des gesamten nordeuropäischen Wattenmeeres aus.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Und da ist Gabriele Farke, einst onlinesüchtig, heute als Therapeutin im Netz unterwegs.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2003)
Farke wurde am 2. Dezember 1945 in Berlin geboren und wuchs in Hamm auf.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005)
In der Betroffenheitskultur ist ein Problem immer auch eine Marktlücke, auf der man, wie Gabriele Farke vom Verein "Hilfe zur Selbsthilfe für Onlinesüchtige" (HSO), eine Ratgeber- und Medienkarriere aufbauen kann.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)