Kent Nagano wusste am Mittwoch, als er im Konzerthaus die Staatskapelle Berlin dirigierte, genau, worauf es bei Faurés "Pelléas et Mélisande" ankommt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
In der zweiten Hälfte knüpfte dann Faurés Requiem mit seinem seidenmatt getönten Trauergestus dort an, wo die erste aufgehört hatte.
( Quelle: Abendblatt vom 03.02.2004)
In Faurés A-Dur Violinsonate legt sie viel mehr drängend-sehnsüchtiges Verlangen in ihren Ton als nötig, schwingt sich zur Rhapsodin auf, die mit bebender Stimme Dramatisches vorträgt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2003)