Steingefliester Boden, geräumiger Salon mit meterhohen Fenstern, halb verhangen, Samt, Spiegel, Fauteuils, eine Vase mit einem ganzen Bund von Amaryllen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
In sonnendurchfluteten Räumen üppige Fauteuils in braunem Büffelleder, schwere Tische aus dunklem Ebenholz und rotem Teak.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Wir nehmen in zwei Fauteuils Platz, monströsen Polstermöbeln mit wuchtigen Armlehnen und festem, blauem Stoffbezug.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Und weil der Sitzhersteller Recaro mit der Produktion der flexiblen Fauteuils nicht nachkam, blieb der versprochene Komfortunterschied zwischen Business und Economy marginal.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Verstellbare Fauteuils auch hier, Klapptische in den Rückenlehnen der Vordersitze sowie ein separater Telefonanschluss lassen keine Wünsche offen.
( Quelle: Die Welt 2001)
In der Sonne blitzten Spione, jene an langen Drahtarmen vor den Fenstern balancierenden schrägen Doppelspiegel, mit deren Hilfe betagte Herrschaften wie die älteren Geberts - bequem in Fauteuils sitzend - das Treiben auf der Straße verfolgen konnten.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Zudem sind die Sitzflächen der vorderen Fauteuils zu knapp geraten.
( Quelle: FAZ 1994)
Und dabei kommen natürlich nicht abgenutzte Fauteuils oder vergilbte Bildbände zu Tage, sondern Stilmöbel aus dem 18. Jahrhundert und Gemälde bedeutender Künstler.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Viel Marmor, Kristallüster, dicke Teppiche, schwere Fauteuils, eine riesige Terrasse.
( Quelle: Welt 1995)
Fiebrig-benommen, mit dem Gefühl, uns eine Vergiftung zugezogen zu haben, kamen wir dort nach einer uns sehr lang erscheinenden Zeit endlich an, um bis zum Abend wie tot in den Fauteuils zu liegen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2001)