Obwohl Febvres Zeugenvernehmung von stupender Gelehrsamkeit ist, liest man sie mit Vergnügen, denn sie ist spannend und gut geschrieben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.05.2002)
Konsequenterweise enden Febvres kongeniale Betrachtungen mit dem Bekenntnis zum Realiengehalt des Mythos: Es hat sie gegeben, die freudenvollen Jahre des Aufbruchs um 1500, dem die Melancholie der Stagnation und Repression folgte.
( Quelle: Die Zeit 1995)