In weit mehr als 90 Prozent der Fälle werde sich finanziell für die Behandelten nichts ändern, sagte der Chef der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, Jürgen Fedderwitz.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.11.2004)
Fedderwitz verwies darauf, daß in der Schweiz die gesamte zahnärztliche Behandlung noch niemals Bestandteil der gesetzlichen Krankenversicherung gewesen sei, und das Nachbarland damit gut gefahren sei.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.10.2004)
Die Bundesvereinigung unterstütze mit ihrer Forderung eine zentrale Empfehlung der Herzog-Kommission, sagte Fedderwitz.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003)