Federlesens

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  1. Im Streit der frühen Jahre darüber, ob die Republik ein Parteienstaat sei oder eine parlamentarisch-repräsentative Demokratie, hatten die Volksparteien ohne viel Federlesens die Sache im Eigeninteresse entschieden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Damit die Schwaben die Grand Crus, Reserves, Cuvees speciales und Jahr1angs-Champagner nicht einfach nach alter teutonischer Gewohnheit ohne viel Federlesens die Kehle hinablaufen lassen, besprach die Önologin Anne-Marie Chabert jede einzelne Kreszenz. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Deren Besitzer stutzten darauf hin ohne viel Federlesens den Baum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002)
  4. Das klappte gut, auch, weil der robuste Torsten Frings im zentralen Mittelfeld neben Michael Ballack nicht viel Federlesens in den Zweikämpfen machte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.11.2005)
  5. Keineswegs zielte die Kampagne ausdrücklich darauf, die ganze Richtung ohne viel Federlesens zu verbieten, nein, man forderte den Bürger auf, Fragen zu stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2003)
  6. In Baden-Württemberg, im Landtag wie auf den Rathäusern, wird schon längst nicht mehr viel Federlesens gemacht, wenn die Kultur mal wieder herhalten muß für das hehre Ziel der Haushaltskonsolidierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Ohne viel Federlesens kippte er das Prestigeobjekt Transrapid. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Wenig Federlesens machten die Regionalliga-Voleyballerinnen der VG Elmshorn mit Aufsteiger Eckernförder MTV: In der neuen KGSE-Halle kam das zu Saisonbeginn neu formierte Team binnen 57 Minuten zu einem klaren 3:0 (25:12, 25:16, 25:22). ( Quelle: Abendblatt vom 13.10.2004)
  9. Da läßt sich Gaspard lieber von Solene (Aurelia Nolin) überrumpeln, einer Diskotheken-Bekanntschaft, die nicht viel Federlesens macht vor dem ersten Kuß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Er brauchte und braucht die Grünen, aber er will auch, dass die Partei ihm folgt, möglichst ohne Widerspruch und ohne viel Federlesens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2001)
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