Feen

  1. Zauberhafte Wesen laden am Wochenende zum großen Faschingsspektakel ins FEZ Wuhlheide ein: Dort kommt es zum "Zwischenfall im Reich der Feen". 13 Feen sind zusammengekommen, um eine Sonnenfinsternis mit vielen Gästen zu feiern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Zauberhafte Wesen laden am Wochenende zum großen Faschingsspektakel ins FEZ Wuhlheide ein: Dort kommt es zum "Zwischenfall im Reich der Feen". 13 Feen sind zusammengekommen, um eine Sonnenfinsternis mit vielen Gästen zu feiern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. MUSIK-COMEDY Nach langer Pause gastiert das Hamburger Quartett Feen in Absinth am Sonnabend (20 Uhr) im goldbekHaus (Moorfuhrtweg 9). ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.02.2005)
  4. In Ariosts Epos verschmilzt, wie schon bei Boiardo, die dem dargestellten Glaubenskampf zugrundeliegende Motivwelt der Karolinger-Epik mit dem phantastisch-märchenhaften, von Feen, Magiern und Monstren bevölkerten Handlungsbereich des höfischen Romans. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Leonor, voller Weisheit und Aberglauben, prägt mit ihren Märchen von Prinzen und Feen, ihren Liedern und wunderlichen Litaneien Martas Welt. ( Quelle: Die Zeit (43/1997))
  6. Hillebrand van der Feen, Neuss 818. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Steinau - 26. März - vov - Von Elfen, Feen, Zwerge, Zauberer, Prinzen und Prinzessinnen erzählen die Märchenerzählerinnen Margot Dernesch und Mariéle Syllwasschy am Sonntag, 28. März, um 16.30 Uhr im Brüder Grimm-Haus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.03.2004)
  8. Um die beiden herum Jörg Kleemann, Katharina Pichler und Judith Rosmair als spritziges Trio: sie sind Feen, Krankenschwestern, Puppen, Polizisten oder Bösewichter. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Sie allein bringt schon genügend Unruhe in diese Ritterspiele, doch Ariost sorgt mit Feen, Zauberern, Spuk und Magie für unzählige weitere Verwicklungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004)
  10. Die Villini delle Fate - die Häuser der Feen - fallen auf, auch wenn wildwuchernde Bäume und riesige Palmen die noch heute im Privatbesitz befindlichen Bauten ein wenig vor neugierigen Blicken zu schützen suchen. ( Quelle: Die Zeit 1996)