Den größten deutschen Papier- und Schreibwarenkonzern drücken nach Fehl-Engagements im Immobilien- und Auslandsgeschäft Altschulden von mehr als 300 Millionen Euro. An Herlitz sind mehrere Branchenfirmen und Finanzinvestoren interessiert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2002)