Fehlen von

  1. Die tonigen Landschaften in Öl, vorwiegend grau, wirken suggestiv durch ihre Leere und das Fehlen von Gegenständen, die uns interessieren könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2004)
  2. "Wir haben festgestellt, daß das Fehlen von Information und angemessenen Leistungen zu einer Situation geführt hat, in der Frauen der Volkssektoren mißhandelt werden. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Enttäuschend ist das Fehlen von Europameister Kay Huste, der sich im Leichtgewicht gegen Norman Schuster aus Halle geschlagen geben mußte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Die Permanenz und Beiläufigkeit des Mediums sowie die Bemühung, das Fehlen von Körperlichkeit durch Umgangssprache zu kompensieren, verleitet zu schnellen, ungefilterten Mitteilungen aus der Mitte des jeweiligen Gefühls- und Alltagslebens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.04.2003)
  5. Dass ihn das Fehlen von NOK-Präsident Klaus Steinbach, der aus beruflichen Gründen abgesagt hatte, verstimmte, ließ von Richthofen durchblicken. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2004)
  6. Das Fehlen von Verhandlungen und das daraus folgende politische Vakuum haben das Wiederaufleben des Konfliktes ausgelöst. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Zum Fehlen von Weltmeister Wilson Kipketer meinte der Norweger: "Soviel ich mitbekommen habe, hätte er für Kenia laufen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Auf das Fehlen von Balkenkreuze für die Ziel- und Schießausbildung sei sie gestoßen, aber auch auf das Fehlen von Handschuhen, Baretten, Schulterklappen sowie von Kälteschutzunterwäsche. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Auf das Fehlen von Balkenkreuze für die Ziel- und Schießausbildung sei sie gestoßen, aber auch auf das Fehlen von Handschuhen, Baretten, Schulterklappen sowie von Kälteschutzunterwäsche. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Wenn Helmut Kohl als deutscher Bundeskanzler sich nun - wofür vieles spricht - zu einer weiteren Kanzlerkandidatur entschlösse, wie würden Sie das interpretieren: als Fehlen von Führungsnachwuchs oder als Stabilitätsbeweis für die alte Elite? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)