Fehlermargen

  1. Dabei sind die Fehlermargen von bis zu drei Prozent so hoch, dass niemand sagen kann, wie sich die Wähler in knapp zwei Monaten entscheiden. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2004)
  2. Aber gerade diese entscheidende Angabe, wie stark oder schwach die Priorität ist, fehlt bei den gängigen Erhebungen, die mit etwa 1000 Befragten und Fehlermargen von plus/minus drei Prozent arbeiten. ( Quelle: DIE WELT 2000)