Ihm unterlief praktisch kein Fehlpass, er kämpfte, rackerte, brillierte, und mehr oder weniger jede gefährliche Aktion im deutschen Team war von ihm ausgegangen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2001)
Danach erlaubte sich Jörg Schröder einen fatalen Fehlpass und war sich wenig später bei einer Abwehraktion mit Behncke uneinig, wer den gegnerischen Linkshänder Ralf Seefeldt attackieren sollte.
( Quelle: Abendblatt vom 09.12.2003)