1. Nicht nur wegen der jüngsten Fehlschläge an großen Häusern, bei denen Filmregisseure und Kinoproduzenten mit Neuinszenierungen dilettierten - sogar in der sich charmant bemühenden Stadttheaterprovinz grassiert nun offenbar das cineastische Virus. ( Quelle: Die Welt vom 01.04.2005）
2. Das Geheimnis liegt in der richtigen Mischung aus Geld und Geniestreich, Teamarbeit und Egotrip - und in der für die USA typischen Toleranz für Fehlschläge. ( Quelle: ）
3. Die ausführliche, leicht sensationelle Berichterstattung über Gegenströmungen zu Gorbatschows Reformen, zum Beispiel über die nationalistische Bewegung Pamyat, zeigt, daß Fehlschläge nicht ungerne gesehen werden. ( Quelle: TAZ 1987）
4. Mit nicht allzuviel Häme erinnern wir uns an die Fehlschläge vergangener Jahre: Moschuskürbisse! ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. So wie Burundi (oder Ruanda) Beispiele für eklatante Fehlschläge bei diesem Übergang sind, glaubt der bekannte Afrikanist René Lemarchand im Vergleich mit Südafrika aufzeigen zu können, warum dort zumindest die erste Phase funktionierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Sie bestätigte, dass die Behörden neue Ermittlungsmethoden gegen Rechtsextremisten einsetzen wollen, weil es zu häufig Fehlschläge und Rückzieher von Zeugen nach Drohungen aus der rechten Szene gegeben habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Der Premier, ohnehin kein Sympathieträger bei den Massen, ist nun für alle Fehlschläge der Regierung unmittelbar verantwortlich. ( Quelle: Welt 1998）
8. Die Ariane-4, die maximal 4,8 Tonnen Nutzlast befördern kann, hat seit ihrem ersten Flug vor über 14 Jahren bei insgesamt 77 Starts nur drei Fehlschläge erlitten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 16.02.2003）
9. Tatsächlich musste der 67-jährige Finne, der an der Spitze der größten UN-Friedensmission stand, nach einer Reihe schwerer Fehlschläge kapitulieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2004）
10. Bei näherer Betrachtung liegt der Grund für die grandiosen Fehlschläge von PPP weniger an dem Konzept selbst als an der politischen Ausführung. ( Quelle: Die Zeit (24/2002)）