Feierlichen

  1. Die Feierlichen dagegen hatten es schwer vor ihm und mußten ihre Echtheit beweisen. ( Quelle: Die Zeit (10/1951))
  2. Darin war er groß: in der Zurücknahme des Feierlichen, auch der Feier der eigenen Person. ( Quelle: Die Zeit (15/2004))
  3. Sie hat das Ohr für solche Unverhältnismäßigkeit: die Verselbstständigung des Feierlichen gegenüber der blanken Zumutung, im aufrechten Gang doch mit beiden Beinen in der Wildnis stecken geblieben zu sein. ( Quelle: Die Zeit (48/2001))
  4. Man hat Goethes Vielgestalt der Tonfälle vom Volksliedhaft-Schlichten, den schlagenden Reimen (sie klingen manchmal wie Wilhelm Busch) und Mephistos pointierenden Frechheiten bis zum Feierlichen und sehnsuchtsvoll Ausgreifenden immer bewundert. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)