Feind

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  1. Seine konsumistische Herzensbildung zielt auf eine Versachlichung des Miteinanders, in der es weder Freund noch Feind, nur noch Kundschaftsverhältnisse geben soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2002)
  2. So kommt General Montoya nicht umhin, mit kargen Worten anzudeuten, welchen Feind er tatsächlich im Auge hat: die Guerilla von den FARC, die er "Drogenhändler und Banditen" nennt. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Lieblich erschallt vom Berge des Pfarrers Jodelsopran (Ossy Zimmermann hat eine Engelsstimme), während unten, im Tal, der Feind längst schon heimisch wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Kardinal Joseph Ratzinger ist nämlich nicht sein Feind, aber der wurde in den letzten zwei Wochen nur deshalb in Münchner Zeitungen öffentlich angepöbelt und abgewatscht, weil er - ohne sein Zutun - zum Ehrenbürger der Stadt vorgeschlagen worden war. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Solche Bündnisse machen ohne den großen gemeinsamen Feind keinen Sinn mehr. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Der Feind, das ist die Gesellschaft der Angepaßten, die unter dem Dauerbombardement von Fernsehen und Werbung ihre wahren Bedürfnisse vergessen haben. ( Quelle: Die Welt vom 05.11.2005)
  7. Zunächst erscheint der Blender als popmoderne Karikatur des guten alten Biografenhandwerks und somit natürlich als der böse Feind aller ernstgemeinten Kunst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2003)
  8. Unser Feind kann nicht der Terrorismus sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2004)
  9. Viel Feind', viel Ehr'. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2003)
  10. Und das geht in diesen Tagen am besten mit einer flammenden Rede über den Feind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2002)
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