Aber mit der Kamera als Zuckerzange, die sorgsam das Beste herausklaubt: Feldblumen und Kerzenlicht, Kopfsteinpflaster und Musselin, anmutig schiefe Bauernhäuser, Vortreppen sonder Zahl, glücklich sich suhlende Schweine.
( Quelle: Die Zeit (20/1997))