Solche Schritte nützen auch einer Reihe anderer an die Feldlandschaft angepasster Tierarten: etwa dem Feldhasen, der Feldlerche und dem Rebhuhn.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2003)
Insekten wie Libellen und Schmetterlinge, aber auch Feldlerche und der Kiebitz, der am Höltigbaum brütet, würden verschwinden.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.02.2005)
Opitz weiter: "Wie ihre Vorgängerin, die Feldlerche, ist auch die Goldammer ein Paradebeispiel für die vom Nabu geforderte Trendwende in der Agrarpolitik - weg von der ausgeräumten Landschaft, hin zu einem kleinräumigen, naturschonenden Agrarwesen."
( Quelle: Welt 1998)