1. Die Arbeit mit Fellini war wie eine andere Art, in den Spiegel zu schauen, um sich besser kennenzulernen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Robert Kennedy, Heinrich Böll und Federico Fellini. ( Quelle: literaturkritik.de 2000）
3. Man kann es als kontinuierlichen Betrug ansehen oder - wie der Regisseur Federico Fellini in seinem 1977 dem alten Abenteurer gewidmeten Film - als Spiegel einer lebenssüchtigen Seele, die sich selbst unverdrossen und kompromißlos treu bleibt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
4. Wie sich Frank Castorf, Intendant der Berliner Volksbühne, der Fellini aufs Theater bringt - zu bringen versucht -, mit dieser Eingangsszene in Fellinis Film und Thema hineinwindet und hineinfindet, das ist nicht so ganz ungeschickt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. In den dreißiger Jahren standen dann Schulbänke in den hohen Räumen, Federico Fellini ging hier aufs Gymnasium, zusammen mit den Freunden Titta, Mario und Luigi, die ebenfalls alle in Amarcord verewigt wurden. ( Quelle: Die Zeit (45/2003)）
6. "Wir geben nicht auf!", heißt es aus diesem Anlaß in einem an Abgeordnete und Journalisten adressierten "Videobrief" prominenter Regisseure, darunter Frederico Fellini, Francesco Rosi, die Brüder Taviani und Ettore Scola. ( Quelle: TAZ 1990）
7. Während er dort versucht, den Weltuntergang mit einem einsamen Walzer zu verhindern, findet Salvini zwischen den jungen Tänzerinnen das große Geheimiss, bei dem alle Filme von Fellini münden: die Frauen. ( Quelle: TAZ 1990）
8. Die Allianz mit Fellini etwa hielt bis Mitte der siebziger Jahre - und es spricht für Kirchs Instinkt, dass die großen Meisterwerke in dieser Zeit enthalten sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002）
9. Der Film "8 1/2" von Federico Fellini zeigt einen Künstler er ist Filmregisseur als verlorenes Weltkind inmitten von Schauspielern, Stars, Produzenten und Kritikern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Das trifft für den 76jährigen Wajda zu, so wie für Bergman und Schweden, Buñuel und Spanien, Fellini und Italien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002）