Unbedingt sehenswert ist Federico Fellinis meisterhaftes Filmporträt seiner Stadt, in dem er eigene Erfahrungen mit der Metropole verarbeitet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Entstanden sei der Film in Roms Cinecittà, auf Fellinis Bühne, der dadurch immer präsent gewesen sei.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.02.2005)
Wie sich Frank Castorf, Intendant der Berliner Volksbühne, der Fellini aufs Theater bringt - zu bringen versucht -, mit dieser Eingangsszene in Fellinis Film und Thema hineinwindet und hineinfindet, das ist nicht so ganz ungeschickt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Fellinis Kino-Spetakel über die Dekadenz im alten Rom - alles beim alten: Saufen, Fressen, Huren - ist eine monströse und ziemlich vulgäre Filmorgie, die nicht jedem Zuschauer gefallen wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Dreharbeiten, mit Fellinis Frau Giulietta Masina in der Hauptrolle, sind zu einer wahren Medienschlacht zwischen dem Regisseur und den Reportern ausgeartet, was dem Film sichtbar geschadet hat.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Michael Kliefert und Herbert Olschok wollen Fellinis Film "Die Nächte der Cabiria" (Autoren neben Fellini: Ennio Flaiano und Tullio Pinelli) auf diese Weise nacherzählen, ihm eine neue Form geben und seinem Anliegen treu bleiben.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)