Frauen, die die Mikro-Pillen Femovan und Minulet schlucken, sind gefährdet:
( Quelle: TAZ 1990)
Gerade mal 3,5 Millionen DM wurden in den ersten drei Monaten 1995 mit Femovan eingenommen, der Sturz auf 1,8 Millionen DM erscheint angesichts eines für 1996 prognostizierten Konzernumsatzes von weltweit gut 4 Milliarden DM eher unbedeutend.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Betroffen ist auch das Scheringpräparat Femovan, das bis September einen Umsatz von 167 Millionen DM erzielte.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wie gefährlich ist die Mikropille "Femovan"?
( Quelle: TAZ 1990)