Ferguson

  1. Es gab weitere Faktoren dafür, dass Ferguson weitermachen wollte: Ohne eine Regelung für seine Nachfolge waren viele Spieler nicht gewillt, in Verhandlungen über Vertragsverlängerungen zu treten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2002)
  2. Sir Alex Ferguson, der schottische Trainer von ManU, war eingeschaltet, und auch der irische Premierminister Bertie Ahern. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.05.2002)
  3. Und sogar Sarah Ferguson wurde mit einem Gürtel gesichtet, der sie für jedermann lesbar als "Duchess" ausweist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. John "Scottie" Ferguson (James Stewart), der wegen Höhenangst aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist, wird von einem alten Schulfreund engagiert, um dessen scheinbar geistig verwirrte Ehefrau Madeleine (Kim Novak) zu beobachten. ( Quelle: Die Zeit (33/1999))
  5. Teammanager Sir Alex Ferguson greift beim englischen Fußball-Meister Manchester United durch: Nach der 0:4-Pleite bei Arsenal London bekam Paul Scholes als erster die neue Gangart zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2001)
  6. So hatte sich auch Alex Ferguson, Trainer von Manchester United, für seinen Schützling Beckham der bekam in WM-Tests Bestnoten stark gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Doch, natürlich, Alex Ferguson erinnert sich schon: Da war einmal so ein Fußballspiel in Barcelona. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.04.2001)
  8. Ferguson verlangte die Hälfte des Ertrages und verklagte Magnier, bis ihm irgendwann die Idee kam, dass ihn das den Job kosten könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.04.2004)
  9. Alex Ferguson, Uniteds Trainer, sagte damals, dass Peter Schmeichel eben auch einer sei, der der Herausforderung der englischen Premier League nicht widerstehen könne. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2002)
  10. Als die lebensfreudige Sarah Ferguson, nichtadlig und "nur" die Tochter eines Majors, dem Lieblingssohn der Queen im Glorienschein der Westminster-Abtei vor zehn Jahren ihr Jawort erteilte, da war sie noch eine richtige Hoffnungsträgerin. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)