Spätestens seit "Madagascar" (1994), einer düsteren Bestandsaufnahme des kubanischen Alltags, gilt der 1944 geborene Fernando Pérez als einer der interessantesten Regisseure des Landes.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
La vida es filmar nennt Borter seinen Film, der weit mehr als ein konventionelles Making-Off ist, und der einiges von der Magie des Kinos des Fernando Pérez einzufangen versteht.
( Quelle: FREITAG 1999)
Aber hat Prieto nicht, Zeichen größerer Hoffnungen, stehend Fernando Pérez applaudiert, der das zarte, hoffnungslose Alltagshavanna auf Film verewigt hat wie noch keiner vor ihm?
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2003)