Das Kartellamt hatte mehr als ein halbes Jahr mit den 15 deutschen Ferngasunternehmen über Verbesserungen im Wettbewerb verhandelt.
( Quelle: Die Welt vom 14.12.2005)
Er verteidigte damit seine Entscheidung, den deutschen Ferngasunternehmen, die bis zu 50 Prozent des Gas-Bedarfs eines Stadtwerkes decken, ein Angebot für die restlichen 50 Prozent zu verbieten.
( Quelle: Die Welt vom 15.10.2005)
Die Ruhrgas als größtes deutsches Ferngasunternehmen hat dem Kartellamt zufolge schon jetzt einen Marktanteil von über 60 Prozent.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.2002)
Das Bundeskartellamt und die deutschen Ferngasunternehmen haben sich nicht auf mehr Wettbewerb im Gasmarkt einigen können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2005)
Die Bonner Behörde geht zunächst gegen E.on Ruhrgas als größten der 15 deutschen Ferngasunternehmen vor.
( Quelle: Die Welt vom 15.10.2005)
Das Kartellamt hat sich die langfristigen Lieferverträge von Ferngasunternehmen vorgenommen, die über Zeiträume von 20, 30 Jahren gelten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2005)
Kurzfristig seien durch die Abschaffung der Langfristverträge zwischen Ferngasunternehmen und Regionalversorgern und die Begrenzung der Liefermengen durch ein einziges Unternehmen sogar Preiserhöhungen möglich.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2005)