Manfred Güllner von Forsa hat für die unterschiedliche Radio-Sympathie von Deutschen (85 Prozent) und Türken (21 Prozent) eine Erklärung: Fürs Radiohören müsse man eine Sprache besser verstehen als fürs Fernsehschauen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sogar Mädchen, die normalerweise ihre Gefühle besser ausdrücken könnten, verlören diese Fähigkeit beim übermäßigen Internet-Surfen und Fernsehschauen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2004)