Fernsehserien

  1. Verändertes Zuschauerverhalten in der Bundesrepublik zeige sich, so heißt es in der am Dienstag vorab veröffentlichten Studie, auch daran, daß deutsche Fernsehserien weitaus beliebter seien als ausländische Produktionen. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. In 90 Minuten besichtigen die Besucher die Original- Drehorte und Kulissen von Filmen und Fernsehserien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Das liegt natürlich daran, dass diejenigen, die derlei heute entwerfen, solche Fernsehserien in ihrer Kindheit reichlich genossen und den darin präsentierten Formenkanon mit Eifer verinnerlicht haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Jenny Gröllmann, lange Jahre am Maxim Gorki Theater tätig und auch aus Fernsehserien ("Liebling Kreuzberg") bekannt, zeigt immer neue Facetten der alternden Diva auf und erliegt dabei nur ganz selten der Gefahr, ihre Figur der Lächerlichkeit preiszugeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Bis in die 80er Jahre waren Amerikaner indianischer, hispanischer oder asiatischer Herkunft nur selten in Fernsehserien zu sehen, und wenn doch, dann häufig in stereotypen oder gar diskriminierenden Rollen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Felix Huby, Autor von Fernsehserien wie "Ein Bayer auf Rügen", "Oh Gott, Herr Pfarrer" und diverser Schimanski-Tatorte, liest um 11 Uhr im Freizeitforum Marzahn aus seinen Büchern und erzählt über seine Fernseharbeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Doch jetzt trugen die Leute und augenscheinlich manche Fernsehserien gedanklich den Mantel des Geizes. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.12.2004)
  8. US-Bürger kennen die Blondine vor allem aus den Fernsehserien "Baywatch" und "VIP". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Auch deshalb, weil sich die Studios immer mehr auf erfolgreiche Rezepte verlassen: Sie verfilmen Comics (Spider-Man), Erzählungen bewährter Autoren (Minority Report) und Fernsehserien (Scooby- Doo), vor allem setzen sie aber alte Kassenschlager fort. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002)
  10. Was die Fernsehserien Dallas für die Siebziger und Twin Peaks für die Achtziger, das sei nun Friends für die Neunziger, urteilte die New York Times: ein Phänomen der Pop-Kultur, zäh und aufgebläht wie ein riesiger Kaugummi, kurzum: Es gibt kein Entrinnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)