Lichtjahre entfernt schien er da von jenem ausgelassenen Fest in Suzuka, wo der Deutsche vor zwei Jahren zum ersten Mal Ferrari-Weltmeister geworden war und auf dem Siegerpodest ausgelassen die italienische Hymne dirigierte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002)
Der Ferrari-Weltmeister aus Kerpen, der zuletzt sechs Grand Prix in Folge gewonnen hatte, belegte mit einem Rückstand von 16,1 Sekunden den zweiten Platz.
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Entsprechend erschüttert war Jody Scheckter (Südafrika), 1979 letzter Ferrari-Weltmeister, beim WM-Auftakt in Australien: "Nach fünf Minuten Fernsehübertragung war ich nur noch traurig.
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