Auf dem Treppenabsatz zwischen den Stockwerken zeigt ein Bild des Fotokünstlers Burkhard von Harder nahezu lebensgroß einen bleichen Fettsack auf abschüssigem Sprungbrett, der sich in tölpelhafter Haltung anschickt, in einen schwarzen Abgrund zu springen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wirklich spaßig ist da nur die Szene, in der er einen feisten Tresen-Rabauken mit dem linken Daumen vrprügelt, um dem leicht verbeulten Fettsack abschließend in einfachen Worten die Militärdienstgrade näherzu bringen.
( Quelle: TAZ 1988)
Da liegt er nun, der arme Wicht, schaut verstört auf die Stoppuhr und poltert ungeachtet des aufgeschrammten Knies: "Wenn du Fettsack nicht im Weg gestanden hättest, dann wäre ich heute unter 12 Minuten geblieben."
( Quelle: TAZ 1995)
Ein Fettsack macht, was er will und die Senatoren kuschen?
( Quelle: FREITAG 1999)