Seit Mittwoch untersucht ein Parlamentsausschuß die Zustände in dem geschlossenen Heim für jugendliche Kriminelle in der Feuerbergstraße.
( Quelle: Die Welt vom 30.04.2005)
Der Geschäftsführer des für die Feuerbergstraße zuständigen Landesbetriebes Erziehung und Berufsbildung (LEB), Klaus-Dieter Müller, bestätigte der WELT, daß die Jugendlichen bei ihrer Einweisung ins Heim routinemäßig auf HIV untersucht wurden und werden.
( Quelle: Die Welt vom 13.10.2005)
Wie berichtet, hatte eine Große Anfrage der GAL an den Senat ergeben, daß es in Hamburg nur zwei Mädchen gibt, die die gleichen Kriterien erfüllen wie Jungen, die in das geschlossene Heim an der Feuerbergstraße (Alsterdorf) eingewiesen werden.
( Quelle: Abendblatt vom 19.11.2004)
Die GAL-Bürgerschaftsabgeordnete Christiane Blömeke hat das geschlossene Heim an der Feuerbergstraße in Alsterdorf als "Dampfkessel auf Zeit" bezeichnet.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.03.2005)
Nach den zunehmenden Vorwürfen im Zusammenhang mit den Mißständen in der geschlossenen Unterbringung Feuerbergstraße und der Bluttat eines erst 14jährigen Messerstechers hat die Sozialbehörde jetzt Fehler eingeräumt.
( Quelle: Die Welt vom 14.10.2005)
Demnach wurde ein Jugendlicher vorzeitig aus dem Heim in der Feuerbergstraße entlassen und in einer offenen Jugendhilfeeinrichtung in Schleswig-Holstein untergebracht.
( Quelle: Die Welt vom 12.10.2005)
Schon wieder sind zwei Jugendliche aus der geschlossenen Unterbringung Feuerbergstraße (Ohlsdorf) entwichen.
( Quelle: Abendblatt vom 10.12.2004)
Mehr als einem Drittel der insgesamt 25 Insassen des geschlossenen Heims für kriminelle Jugendliche in der Feuerbergstraße sind Psychopharmaka verabreicht worden.
( Quelle: Die Welt vom 13.05.2005)
Aus dem geschlossenen Heim in der Feuerbergstraße ist seit seiner Einrichtung im Dezember 2002 mehrfach Insassen die Flucht gelungen.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.12.2004)
Sozial- und Jugendsenatorin Birgit Schnieber-Jastram (CDU) eröffnete dann Anfang 2003 die geschlossene Unterbringung in der Feuerbergstraße mit heute sechzehn Plätzen für männliche Jugendliche.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2005)