1. Die Bundeskulturstiftung übrigens weiterhin in Halle, kritisiert aus allen Richtungen, auch vom Deutschen Kulturrat, und von manchem Feuilletonisten, der etliche Projekte für zu wenig kunstvoll, vielleicht auch für zu international hält. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2003）
2. Aber "an dem Verlust der Maßstäbe für Werk und Interpretation" seien auch die Feuilletonisten nicht unschuldig: "So mancher Kritiker, der ein Werk schon oft rezensiert hat, begrüßt jede neue Variante, und sei sie noch so abartig. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Pünktlich zur Theatereröffnung fand in Venedig ein Kongress zum Thema "Die Kopie in der Architektur" statt, und die italienischen Feuilletonisten verlieren sich seither in labyrinthischen Ausführungen über das Für und Wider der Kopie. ( Quelle: Die Zeit (50/2003)）
4. Viele Feuilletonisten brachten im vergangenen Jahr ihre Ängste zu Papier: Visionen von Mikro- oder Nanomaschinen in unseren Körpern, von sich selbst reproduzierenden Robotern, von ersetzbaren und schließlich überflüssigen Menschen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2001）
5. Schießen Sie auf die Feuilletonisten! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2002）
6. Ganz wichtig für die Sprache, die Identität und das Leben des Feuilletonisten ist das Personalpronomen ICH. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2003）
7. Als im Februar "Two Against Nature", Steely Dans erstes Studioalbum seit 20 Jahren, erschien und nahtlos an die luxuriöse Berieselung durch "Gaucho" anschloss, brachen bei Fans und Feuilletonisten gleichermaßen die Frühlingsgefühle aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Sie haben ja vielleicht gedacht, das wäre falsch, das mit den witzelosen Feuilletonisten. ( Quelle: TAZ 1995）
9. Vorbei die Zeiten, als in Ehren ergraute Feuilletonisten nur das als echte Kultur anerkannten, wofür man eine Eintrittskarte brauchte? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Nein, das ist keine Verschwörung der Großkritiker, ich stelle nur innerhalb der Feuilletonisten einen eklatanten Mangel an eigener Meinung fest. ( Quelle: Die Zeit 1995）