Feuilletons

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  1. Und die von den Feuilletons zu Brel und Gainsbourg und Cohen emporgehobene Tochter fragt sich ganz im Ernst, ob er wohl stolz auf sie gewesen wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2003)
  2. Meist geht es in deutschen Feuilletons gelassener zu als an den Stammtischen der Rentner. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Die einen sagen, sie täten es wegen der politischen Kommentare, weil sie so bereits über die künftigen Positionen der Regierung Bescheid wüßten; die anderen behaupten, sie täten es wegen des Feuilletons, weil es, nun ja, halt das FAZ-Feuilleton sei. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Nachzulesen sind die verschlungenen Wege der Debatte über die deutschsprachige Gegenwartsliteratur, wie sie seit 1989 in den Feuilletons der Republik geführt wurde, in einem Sammelband, den Andrea Köhler und Rainer Moritz herausgegeben haben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Dies, eine affektive Unschärfe, mag ein weiterer Grund für die allbereite Aufnahme Baudrillards in den Feuilletons sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2004)
  6. Auf einem derzeit wieder durch die Feuilletons kursierenden Foto aus dem Jahr 1968 sieht man den Philosophen Jürgen Habermas bei einer Veranstaltung in der Mensa der Frankfurter Universität eindringlich auf mehrere hundert Studenten einreden. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Die Feuilletons bekämpften einander bis aufs Federmesser. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
  8. Geißler hat es gefreut - die Feuilletons auch. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.02.2003)
  9. Was der Autor bei seiner Stippvisite durch die Feuilletons zusammenträgt, ist schlimm. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2001)
  10. Das erste Mal, daß das Blatt sich selbst breit zugrinst, ist in der Leitglosse des Feuilletons - da ist es doch schön, daß wenigstens der geschwungene, oft melancholisch unterfütterte Wetter-Hinweis grashalmfein lächelt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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