Feuilletons

  1. Autoren wie Viktor Erofejew, Vladimir Sorokin und Ludmilla Ulizkaja hatten ihren Siegeszug durch die westeuropäischen Feuilletons schon lange angetreten, als die Gegenwart auf den Lehrplänen an der FU noch tabu war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Mit getönter Brille, Baskenmütze und Perücke schaffte es die verkannte Schwester der großen Hilde bis in die Feuilletons von FAZ und Spiegel und wurde mit Kleinkunstpreisen überhäuft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.05.2005)
  3. Die Debatte - geführt unter Politikern und Architekten, in Feuilletons und Bürgerinitiativen - hatte oft nichts mit der Zukunft zu tun. ( Quelle: ZDF Heute vom 05.07.2002)
  4. In Caféhäusern in Paris, Wien und Berlin schrieben bekannte Autoren wie Victor Aubertin, Alfred Polgar und Peter Bamm unterhaltende Aufsätze, auch "Feuilletons" genannt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 14.05.2005)
  5. Aber gibt das den Feuilletons das Recht, alle Bemühungen um differenzierte Darstellung der Gegenwartskunst pauschal und missmutig abzutun? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Zu ihm gehören unter anderem auch die preußischen Tugenden, die in den Feuilletons jetzt so gepriesen werden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Einmal immerhin, für wenige Jahre, von 1929 bis 1933, war er einer der meistgedruckten Lyriker in deutschsprachigen Feuilletons. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Nur die Feuilletons konnten ohne Schmidt nicht leben, aber wer liest schon das Feuilleton? ( Quelle: Die Welt Online vom 23.12.2004)
  9. Gerade gegenwärtig wird in den Feuilletons wieder das goldene Zeitalter am Rhein beschworen - und zwar mit erheblichem elegischen Unterton. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Der Gymnasiast verfolgt die verbalen Rangeleien der Feuilletons um das junge Talent Brecht vor 75 Jahren - den Schlagabtausch zwischen Alfred Kerr im Berliner Tageblatt und Karl Kraus in der Wiener Neuen Freien Presse. ( Quelle: TAZ 1997)