Fextal

  1. Nur mit Sondergenehmigung dürfen Autos von Anwohnern ins stille Fextal fahren, das erstmals im Jahre 1303 als Schafweide eines Lehensherrn, des Bischofs Syfridus, urkundlich erwähnt wird. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Die häufigsten Bezüge zum Werk aber betreffen die Gedichte, die sich immer wieder auf Erlebnisse mit Sidonie beziehen (Verwandlung, Wiese im Park, Fahrt ins Fextal, Landschaft, Verlust, Todesfurcht). ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)