In der Augenheilkunde wurde 1949 isoliertes Fibrin eingesetzt, um Wunden nach Star-Operationen zu versiegeln.
( Quelle: )
Die Untersuchung des Konglomerats in der Brusthöhle des Kindes habe zweifelsfrei ergeben, "dass es sich hierbei nicht um Blut, auch nicht im Stadium der Resorption, oder Fibrin gehandelt" habe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.01.2005)
Bei bisherigen Implantaten konnte das Fibrin jedoch nicht an der glatten Oberfläche haften, und so kamen auch keine Knochenzellen direkt an das Implantat heran.
( Quelle: Welt 1999)