Figgis

  1. Viele der Soundtracks zu seinen Filmen hat Figgis selbst komponiert - er studierte in London Musik, bevor er ins Regiefach wechselte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2004)
  2. Das ist schon formal aufregend und schließt an die letzten Filme von Mike Figgis an, der mit "Time Code" etwas Ähnliches unternahm. ( Quelle: Merkur Online vom 19.08.2005)
  3. Hiervon zeugte beispielsweise Leaving Las Vegas, zu dem Sting diverse Songs beisteuerte, während Regisseur Mike Figgis gleichzeitig als sein eigener Filmkomponist fungiert und so den Begriff des Autoren wie John Carpenter auf die Musik erweitert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Am besten gelingt diese Erzählung von der verlorenen Unschuld in einigen Szenen, in denen Figgis ungeschickte Körperlichkeit und scheiternde Intimität betrachtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Mit Salma Hayek, Holly Hunter, Kyle MacLachlan, Saffron Burrows; Regie Mike Figgis. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2005)
  6. Keine noch so vorhersehbare Wendung bleibt aus in diesem Film, so kann man das Nachdenken über die Handlung gleich lassen und sich der Frage zuwenden, wie unter Regie der Name Mike Figgis in den Vorspann des Streifens geraten sein könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2004)
  7. Figgis malt breit aus, wie alles bei seinem Helden um die Flasche kreist - und auch darum, daß stets mehr vorrätig ist, als er trinken kann: freiwillig, mit einem Ziel vor Augen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Figgis sieht seine Figuren nicht als Opfer, will an und mit ihnen nichts demonstrieren, gibt ihnen deshalb auch bewußt keine Vergangenheit mit, aus der sich die Gegenwart erklären ließe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Wie Figgis, so gingen auch Roeg und Cammell nach Hollywood, hatten Erfolge, strandeten dort. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)
  10. Mit einer nächtlichen Autofahrt auf der A1 in Richtung der nördlichen Industriestadt beginnt auch Stormy Monday, der Film von Mike Figgis, und damit auch eine Hommage an die morbide Schönheit vergangener Zeiten. ( Quelle: TAZ 1988)