Filmband

  1. Der Schweizer, der Malerei studiert hat, war bei etwa hundert Fernsehsendungen und 18 Spielfilmen fürs Szenenbild verantwortlich; für den Zauberberg hat er 1982 ein Filmband in Gold gewonnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Bundesinnenminister Manfred Kanther wird ein Filmband in Gold für den besten ausländischen Film 1995 während der Verleihung des Deutschen Filmpreises am 31. Mai in Berlin überreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Manch einer mag sich freuen, dass 2004 wenigstens kleine Zeichen für sperrige Filmkunst gesetzt wurden: Silbernes Filmband für Kroko, und ein Preis für Die Kinder sind tot. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2004)
  4. Filmband in Gold als bester Hauptdarsteller an Joachim Krol für seine Rolle in "Der bewegte Mann". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Später wurde er Kapellmeister am Theater und war auch als Komponist, Arrangeur und Chorleiter erfolgreich. 1995 erhielt Sommerfeld das Filmband in Gold, als er für sein Lebenswerk mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2004)
  6. Jedenfalls hatte Bernd Eichinger, der als Produzent von Der bewegte Mann das Filmband in Gold von Innenminister Kanther entgegennahm, diesmal weit mehr zu lachen als im letzten Jahr, als man seine Großproduktion Das Geisterhaus einfach überging. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Der Berliner Filmregisseur Manfred Beger ist für seinen Kurzfilm "Pastilles" mit einem silbernen Filmband zum Deutschen Kurzfilmpreis (Prämie: 40 000 Mark) des Bundesinnenministeriums ausgezeichnet worden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Kulturbeutel Dem schon mehrfach preisgekrönten Animationsfilm "Wir lebten im Gras" von Andreas Hykade, entstanden an der Ludwigsburger Filmakademie, wurde nun auch das Filmband in Silber verliehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Ein paar Nebenrollen und ein Filmband in Silber blieben ihm noch, ehe er 1953 in einem Münchner Taxi starb. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Über Khaled Abu Ali und seine Freunde hat der Berliner Filmemacher Andreas Veiel einen Dokumentarfilm gedreht, der im vergangenen Jahr bei den Berliner Filmfestspielen mit dem "Silbernen Filmband" ausgezeichnet wurde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)