Im August 1994 hat Klaus Keil eine Stellung angetreten, die in Berlin drei Jahre zuvor unbesetzt war: die des Filmbeauftragten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Sie haben weder zu kommerziell noch zu orchideenmäßig entschieden, und als man dann am Abend noch erfuhr, daß Berlin endlich einen neuen Filmbeauftragten hat, einen Mann auch noch mit dem Namen Keil - da betrank es sich recht angenehm.
( Quelle: TAZ 1994)