1. Selbst der weit größere Bertelsmann-Konzern stieg aus dem Milliardenpoker um Filme und Fußball aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Zusatzmaterial der Künstler über Entstehungsprozess und Hintergründe der Filme soll dem Publikum eine andere Möglichkeit des Wahrnehmens und Verstehens geben statt nur das Produkt zu sehen", macht Brigitte Braun ihr Ansinnen deutlich. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.09.2005）
3. Nach unseren Analysen wird es mindestens noch zehn Jahre dauern, bis es eine Verbesserung des Internet gibt, die den schnellen Transport von riesigen Datenmengen ermöglicht, so dass jeder bespielsweise endlich Filme im Netz sehen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2001）
4. Frances McDormand ist der Star vieler Filme der Coen-Brüder. ( Quelle: Die Zeit (06/2004)）
5. So wie der Musiker und Filmkomponist Goran Bregovic - der unter anderem die Soundtracks für Patrice Chéreaus La Reine Margot und mehrere Filme von Emir Kusturica komponiert hat - ihn spielt, ist dieser Untermieter allerdings nichts als ein Klischee. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2004）
6. Der schätzte die Rolle, fand aber die Filme, bis auf "GoldenEye", stets mittelmäßig, die Drehbücher lauund sagte das auch öffentlich. ( Quelle: Die Welt vom 15.10.2005）
7. Im letzten Kriegswinter 1995 zeigte es auf Initiative seines Direktors Marco Müller in der belagerten Stadt eine Auswahl seiner Filme: eine Solidaritätsaktion, wie es sie damals von Künstlern aus verschiedenen Teilen der Welt gab. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Allens Filme haben sich aus dem Low-Budget-Bereich der einstelligen Millionenbeträge ins Mittelfeld bewegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Beide Filme liefen im niederländischen Kino. Nur wenige haben sie gesehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2004）
10. Der Film hat einen malerischen Schauplatz, eine gleißend schöne Hauptdarstellerin, Liebe, Abschied und Musik, und das Ganze spielt in der Nazi-Zeit, was von jeher für deutsche Filme der beste Garant dafür war, in Amerika beachtet zu werden. ( Quelle: Junge Welt 1999）