Zudem hatte die Geschäftsführung lange betont, ProSiebenSat.1 und der Filmrechtehandel der zusammengebrochenen KirchGruppe müssten als eine Einheit erhalten bleiben.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 06.08.2003)
In der KirchMedia ist das profitable Kerngeschäft der KirchGruppe mit dem Filmrechtehandel, den Fernsehsendern ProSieben und SAT.1 sowie den Fernsehübertragungsrechten für die Fußball-Bundesliga und die Weltmeisterschaften 2002 und 2006 gebündelt.
( Quelle: ZDF Heute vom 02.04.2002)
Die US- Investbank Lehman Brothers habe in dieser Woche dem neuen KirchMedia- Management geschrieben, sie wollten zusammen mit den Gesellschaftern Mediaset (Berlusconi) und dem saudischen Prinzen al-Walid Senderkette und Filmrechtehandel erwerben.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 08.12.2002)
Aus dem Filmrechtehandel werde sich Cinemedia zurückziehen und sich auf Produktion und Postproduktion von TV-Formaten und Kinofilmen konzentrieren.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Das aus dem TV-Unternehmen Pro Sieben-Sat 1 und dem Filmrechtehandel bestehende Herzstück der insolventen Kirch-Media geht nach dem geplatzten Deal mit US-Investor Haim Saban in eine ungewisse Zukunft.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2003)
Zudem dürfte sich der Verkauf des profitablen Sportrechtehandels einfacher gestalten als der der übrigen Teilen der KirchMedia, wozu der TV-Konzern ProSiebenSAT.1 und der Filmrechtehandel gehören.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 26.06.2002)
Demnach soll die Senderkette Pro Sieben Sat 1 und der Filmrechtehandel unter der Regie von Kirch Media weitergeführt werden.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.05.2003)
Damit stehen auch die noch verbliebenen Aktivitäten in den Bereichen Filmrechtehandel, Filmverleih und Home Entertainment (Video, DVD) vor dem endgültigen Ende.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2002)
Sie sollten außerdem nicht vergessen, dass gerade das Insolvenz-Management in den letzten anderthalb Jahren viele Erfahrungen im Filmrechtehandel und im Mediengeschäft gewonnen hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2003)
Grundsätzlich herrscht Einigkeit, dass eine Fortführung des traditionellen Kerngeschäfts, also der Filmrechtehandel und der Senderbetrieb, mit dem Firmengründer Leo Kirch für alle Beteiligten besser ist als ohne ihn.
( Quelle: Financial Times Deutschland 2002)