Films

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  1. Meine Ideen für die Zukunft des Films sind dieselben wie damals: Wir wollen exportfähig sein, die Kofinanzierung muss internationaler und die Beteiligung der Fernsehanstalten der in anderen europäischen Ländern angeglichen werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.05.2004)
  2. Diese Präsenz der Geranien, auf ,wundersame Weise' sichtbar gemacht durch die Farbe, bringt mich wieder zum Thema des Films: eine Häuslichkeit, die unmöglich wurde, eine Liebe, die zerstört wird durch den Krieg.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. "Edelkitsch für schlichte Gemüter", lautet das finale Urteil im Lexikon des internationalen Films. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Und doch ist der Weg des Underdogs zum Nobelpreis, des Illiteraten zum Erfolg der vorhersehbarste Aspekt des Films. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2003)
  5. Die politische Absicht des Films ist unverkennbar - die Werbung für Frieden und Toleranz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.05.2005)
  6. Und was das Beste an der Arbeit mit den Großen der Bühne und des Films ist: Peter Raue verdient damit auch noch richtig gutes Geld. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.09.2004)
  7. Zwischen den ernüchternden Schauplätzen dieser Kinodichtung und den fast trunkenen, nicht immer gut zu verstehenden Dialogen und Monologen besteht der störendste Widerspruch des Films. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Als Vertreter des deutschen Films wollen wir ja alle endlich mal Flagge zeigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2005)
  9. Regisseur Benoit Jacquot fasste das Thema dieses Films in den Satz: "Eine Frau ist in einem Zimmer, und sie öffnet die Tür zu einem anderen Zimmer, das sie nicht kennt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. "Es geht nicht ohne Streit: ein fast politischer Prozess mit Bündnissen, Taktik und Absprachen", so Reimers im Kommentar des Films. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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