Finanzierbarkeit

  1. Die Tatsache, daß Kanzlerkandidat Schröder alle Maßnahmen einer SPD-geführten Bundesregierung unter den Vorbehalt ihrer Finanzierbarkeit gestellt hat, bezeichnete Dreßler als "selbstverständlich". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Dabei ist die langfristige Finanzierbarkeit der GKV schon allein durch den demographischen Effekt fundamental in Frage gestellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2002)
  3. Um die Lohnnebenkosten zu senken, soll die Lohnfortzahlung bei Krankheit begrenzt und die Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rentenversicherung und der Beamtenversorgung durch neue Regeln gesichert werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Soll man zulassen, daß die sozialen Netze ihre Schutzfunktionen für die wirklich Bedürftigen verlieren, weil sie sich jenseits der Finanzierbarkeit aufblähen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Bei Lichte betrachtet kreist diese Auseinandersetzung um die Zukunft des deutschen Sozialstaates, der an die Grenzen seiner Finanzierbarkeit geraten ist. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  6. Während SPD und Grüne betonten, wie wichtig das Vorziehen der Steuerreform für den ersehnten Wirtschaftsaufschwung sei, äußerten Vertreter der Union wachsende Zweifel an der Finanzierbarkeit der Entlastungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2003)
  7. Die geplanten Maßnahmen könnten Grundlage dafür sein, die Balance zwischen langfristiger Finanzierbarkeit und Weiterentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung herzustellen, erklärte die Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Vorschläge stehen ausdrücklich unter dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002)
  9. Es wird sich auch bald die Frage nach der Finanzierbarkeit der Staatsschulden stellen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Aber die Aufgabe aller Beteiligten ist es, im Dialog Schwerpunkte und Zielsetzungen der Pastoral für die kommenden Jahre zu beschreiben und festzulegen, sowie ihre Finanzierbarkeit zu prüfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.09.2002)