Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) kündigte im Inforadio Berlin-Brandenburg an, es solle eine Art Mindeststeuer für Körperschaften eingeführt werden.
( Quelle: Netzeitung vom 03.10.2002)
In die Gespräche zwischen Bundesregierung und Union über mögliche gemeinsame Reformen kommt Bewegung: Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) hat ein Sofortprogramm zur Senkung der Unternehmenssteuern vorgeschlagen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2005)
Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller und der baden-württembergische Finanzminister Gerhard Stratthaus (beide CDU) hatten eine Anhebung der Mehrwertsteuer ins Gespräch gebracht.
( Quelle: n-tv.de vom 29.05.2005)
Die Einnahmen sollen nur den Ländern zufließen, wie Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) berichtete.
( Quelle: Die Welt vom 04.06.2005)
Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) deutete dazu an, über eine Reform der Körperschaftsteuer zu reden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2003)
Der baden-württembergische Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) hält eine Steuersenkung nur in Verbindung von Arbeitsmarktreformen für vernünftig.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.11.2003)
Das Schätzergebnis sei "ein herber Schlag ins Kontor", sagte Finanzminister Gerhard Stratthaus.
( Quelle: Spiegel Online vom 20.05.2005)
Bei den Finanzverhandlungen zur Bildung einer Großen Koalition nannte Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) vor Beginn der Gespräche eine notwendige Sparsumme von rund 30 Milliarden Euro.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.10.2005)
Der baden-württembergische Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) sieht im Gegensatz zur Unionsspitze bei einer Steuerreform keinen Spielraum für eine deutliche Entlastung von Bürgern und Unternehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2004)
Hamburgs CDU-Chef Dirk Fischer und Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus betonten in der "Bild am Sonntag", auf Merz‘ Sachverstand könne man nicht verzichten.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.06.2005)