Finanzminister Oskar Lafontaine

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  1. Auch in der Währungspolitik änderten sich die Töne: Der neue deutsche Finanzminister Oskar Lafontaine steht nicht allein, wenn er sich dafür ausspricht, die Wechselkurse nicht dem Markt zu überlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Eine "Neuausrichtung des Rates" wurde aber von einem Sprecher von Finanzminister Oskar Lafontaine (SPD) nicht bestätigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Finanzminister Oskar Lafontaine hatte noch im November ein Wachstum von 2,0 Prozent für 1999 prognostiziert. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Dem Paukenschlag in Bonn, für den der Rücktritt von Finanzminister Oskar Lafontaine gesorgt hatte, folgte zum Ausklang der Woche ein wahres Kursfeuerwerk an der Frankfurter Börse. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Der Rücktritt von Finanzminister Oskar Lafontaine hat einen Streit in der SPD um einen unternehmerfreundlicheren Kurs in der Steuerpolitik ausgelöst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Als erstes Kabinettsmitglied war Finanzminister Oskar Lafontaine (SPD) bereits gegen 8.30 Uhr in das Staatsratsgebäude geeilt und ließ sich Erich Honekkers früheres Arbeitszimmer zeigen, das jetzt als Foyer für den Kabinettssaal dient. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Aber nicht nur der künftige Kanzler Schröder und sein voraussichtlicher Finanzminister Oskar Lafontaine, auch die Bündnisgrünen Joschka Fischer und Jürgen Trittin haben sich auf eine solide Finanzpolitik festgelegt. ( Quelle: Die Zeit (42/1998))
  8. Selbst Manager Gernot Rohr, der bei mangelnder Solidarität in der Vereinsführung mit einem Rücktritt a la Finanzminister Oskar Lafontaine gedroht hat, erkannte: "Mit diesem Spiel haben wir das Publikum zurückgewonnen." ( Quelle: )
  9. SPD- Chef und Finanzminister Oskar Lafontaine sei Verursacher der Diskussion um höhere Löhne. ( Quelle: )
  10. Es mutet heute wie ein Treppenwitz an, dass es ausgerechnet Finanzminister Oskar Lafontaine war, der den 62-Jährigen früheren Steuerfachmann aus der Wirtschaft wieder an die Politik herangeführt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2002)
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