Finanzminister

  1. Die Regierung hat die geplante Erhöhung der Körperschaftsteuer laut Finanzminister Hans Eichel (SPD) erst vorgeschlagen, nachdem die Industrie dies angeboten hatte. ( Quelle: Netzeitung vom 25.08.2002)
  2. Vor den verschlossenen Tresortüren der Militärbank könnte der Finanzminister nicht mehr verfolgen, ob das Geld für den Sold oder neues Kriegswerkzeug ausgegeben wird. ( Quelle: Die Zeit (46/1999))
  3. Allerdings sollen die Finanzminister in den Bundesländern und im Bund Mehreinnahmen von 3,5 bis 4,4 Milliarden Mark durch die erwarteten 40 Millionen Besucher, die Aussteller und die Investoren bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Eine Leitzinserhöhung träfe deshalb vor allem die anderen Kreditnehmer: die Unternehmen und den Finanzminister, den größten Schuldner der Banken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. EU-Wahrungskommissar Pedro Solbes und Frankreichs Finanzminister Mer hätten dann genügend Zeit, um im Defizitstreit eine für beide Seiten möglichst gesichtswahrende Lösung vorzubereiten. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2003)
  6. Papst Johannes Paul II. (79), Oberhaupt der katholischen Kirche, kann sich freuen: Sein "Finanzminister" Monsignore Sergio Sebastiani (68) machte 1998 an der Mailänder Börse für den Vatikan über 43 Millionen Mark Gewinn! ( Quelle: BILD 1999)
  7. Finanzminister Hans Eichel (SPD) hatte zuvor mitgeteilt, dass das Defizit für 2002 2,9 Prozent des BIP beträgt. ( Quelle: Netzeitung vom 27.09.2002)
  8. Während die Schattenwirtschaft in vielen OECD-Staaten stagniert oder sogar zurück geht, müssen die deutschen Arbeits- und Finanzminister seit Jahrzehnten ein stetiges Wachstum beklagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.04.2003)
  9. Dieser erste Ukas nach Jelzins Rückkehr in den Kreml war der Idee gewidmet, die Graf Witte vor rund einhundert Jahren schon einmal hatte: 1892 führte der damalige russische Finanzminister das Branntweinmonopol ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Bereits 1997 hat Finanzminister Brown fünf entscheidende Fragen gestellt: Erstens: Sind die Konjunkturzyklen und Wirtschaftsstrukturen kompatibel mit anderen Euro-Ländern? ( Quelle: Die Welt Online vom 07.06.2003)