Das dritte in Karlsruhe zur Zeit bearbeitete Großverfahren betrifft fünf sogenannte "Firmenbestatter", die konkursreife Unternehmen vor allem in den neuen Bundesländern aufkauften, um sie angeblich zu sanieren.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Nachdem Schukies die Post verlassen und der Staatskonzern Aufträge für die West Net gekündigt hatte, gab Burkei seine Firma im Dezember an einen Mann ab, der nach Informationen der Zeitung in das Milieu so genannter Firmenbestatter gehört.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2004)
Im Dezember 2003 verkaufte Ralph Burkei die Firma an einen so genannten Firmenbestatter, einen Geschäftsmann, der überwiegend Interesse an insolvenzgefährdeten Unternehmen habe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2004)