Auch Firmenchef Leo Kirch selbst und der Springer-Verlag sollen in die Gespräche eingebunden gewesen sein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2002)
Der einstige Firmenchef Leo Kirch kämpft nach seiner juristischen Niederlage gegen den Springer-Verlag beim Landgericht München noch immer um den Verkauf seines 40-prozentigen Aktienpakets an dem Verlag.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)