Das koloniale Erbe belegen zudem die Bücher des samoanischen Schriftstellers Albert Wendt und Firmenschilder wie "Schuster Transports", "Retzlaff Reisen" oder "Retzlaff-Videoverleih".
( Quelle: Die Welt 2001)
Im Sandtorkai und Brooktorkai hängen fast an jedem Tor und jeder Luke Firmenschilder mit fremd klingenden Namen, durch einige Fenster leuchten die bunten Farben der Gabbehs, Isfahans und Kelims.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2004)
Drei blanke Firmenschilder prangen dafür an getünchter Hauswand, in Gold-Lettern kündet eine "Anti-Monopol-Verwaltung" von ihrer Existenz - sonst nichts.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Bestimmte Firmenschilder muß man sich merken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
An den Häuserwänden hingegen hängen wiederholt Firmenschilder mit dem Aufdruck 'Orientteppiche' und arabisch oder persisch klingenden Namen wie Kasra, Sherzqada und Khorassan.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)