1. In Norwegen jedenfalls beobachten Biologen, dass sich Fische gern um die Pfeiler von Ölplattformen versammeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2002）
2. Die begehrten Barramundi und andere Fische werden von den Aborigines mit dem Speer überlistet, das dürfen - und beherrschen - nur die australischen Ureinwohner. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.05.2005）
3. Für Fische, die ihre Laichgebiete erreichen müssen, wird die Wanderung flußaufwärts erschwert: Halbtrockene Ausleitungsstrecken, Wehre und flußuntypische Staubereiche blockieren ihren Weg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Die Fische könnten sich wieder vermehren, weil sie nicht vorm Erreichen der Geschlechtsreife weggefangen werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2004）
5. Die Tierpfleger versorgen die Fische über Stege oberhalb der Becken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2001）
6. Bei der Stallmast zum Beispiel werden die Fische in der Regel mit Fischmehl ernährt. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Dem Schutz der aquatischen Biotope als Umwelt für Fische, Muscheln und Krebstiere dienen die Untersuchungen der Schadstoffbelastung und des Vorkommens von Krankheiten als Indikatoren. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
8. Mehr als 50 Mill. kg Fische wurden nach vorläufigen Feststellungen während des Februars in die Doppelzone eingeführt. ( Quelle: Die Zeit (11/1948)）
9. Erstmals werden die Fische auch vor Ort geräuchert und gleich verkauft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Forscher der Stanford-Universität haben Thunfische mit speziellen Sonden markiert, die die Wanderung der Fische über Monate aufgezeichnet haben. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998）