Als mitten im Sommerloch die beiden Münchner Unternehmer Carl Woebcken und Christoph Fisser für die symbolische Kaufsumme von einem Euro die Babelsberg-Filmstudios vom Pariser Konzern Vivendi übernahmen, grassierte das Mißtrauen.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2004)
In Serfaus herrschte Goldgräberstimmung und die Fisser rieben sich die Augen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Woebcken und Fisser werden bei der Privatplatzierung 1,5 Millionen Euro kassieren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2005)
Woebcken und Fisser stellten dagegen klar, dass sie Studio Babelsberg vorwiegend auf den großen internationalen Film ausrichten wollen.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2004)
Entsprechend nüchtern fiel am Montag die 100-Tage-Bilanz von Carl Woebcken und Christopf Fisser aus, die die Studios im Sommer vom französischen Vivendi-Konzern gekauft haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2004)
Auch wenn man weiterhin 'im Gespräch' über die leergeräumte Kirche sei - große Hoffnungen kann Fisser den Bulgaren nicht machen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Und in der Filmbranche zweifeln manche daran, dass die beiden neuen Betreiber Carl Woebcken und Christoph Fisser weitere Hollywood-Produktionen nach Babelsberg holen können.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2004)
Fisser betreibt in München die SAS Studio Atelierbetriebe.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2004)