1. Dabei haben sich die Tarifvertragsparteien zu einer beschäftigungsorientierten, längerfristig angelegten Lohnpolitik bekannt und die Notwendigkeit einer Reform des Flächentarifvertrags mit mehr Freiraum für betriebsnahe Lösungen erkannt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Da helfen auch keine Lockerung des Flächentarifvertrags oder Änderungen beim Kündigungsschutz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2003）
3. Werde auf solche Unterstützung verzichtet, "so verpufft die Unterschreitung des Flächentarifvertrags". ( Quelle: Welt 1997）
4. Streben Sie eine weitere Öffnung des Flächentarifvertrags an? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.05.2005）
5. Alle Industriezweige unter den Deckel eines einheitlichen Flächentarifvertrags zu bekommen, sei nach Aussage der beiden Arbeitgeber-Vertreter unmöglich. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Das Ende des Flächentarifvertrags und der Anfang staatlicher Tarifpolitik wären die Folgen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Arbeitgeber und Gewerkschaft erklärten zwar, beide Seiten wollten eine Reform des Flächentarifvertrags mit Öffnungsklauseln für Löhne und Gehälter. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Da Arbeitszeit und Urlaub Bestandteil des Flächentarifvertrags sind, muss das Management über diesen Problemkreis mit der Gewerkschaft Verdi verhandeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2004）
9. Stegner sagte, er baue er auf die Einsicht derer, denen an der Erhaltung der Tarifautonomie und des Flächentarifvertrags gelegen sei. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2004）
10. Wenn zum Beispiel der Abbau des Kündigungsschutzes und des Flächentarifvertrags nicht zu mehr Beschäftigung führen, ist diese Politik eben noch zu gering dosiert umgesetzt worden, so die falsche Logik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2003）