Die 80 Kubikmeter hochradioaktiven Flüssigabfalls, die in der fast 20jährigen WAK-Betriebszeit angefallen sind, sollen nach den bisherigen Plänen in Castor-Behältern ins belgische Mol transportiert und dann nach Gorleben gebracht werden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)